Fragen an Frahmke

Anfang diesen Monats konnten wir sieben Jahre AFC Frahmke feiern. Jetzt im Winter komme ich immer mehr zum reflektieren - über die letzten Jahre, meine Arbeit und die Selbstständigkeit. Eine Freundin hat mir zu dem Thema ein paar Fragen gestellt, deren Antworten ich in diesem Blogbeitrag gerne mit Ihnen teilen möchte.

Warum hast du dich selbstständig gemacht?

Ich wollte schon immer den Weg in die Selbständigkeit wagen. Dieser Weg stand schon sehr früh für mich. Als ich 2011 mit meinem Studium an der FHDW in Hannover fertig war, war der nächste Schritt meiner beruflichen Weiterentwicklung damit klar: Die Selbständigkeit!Und diese habe ich dann nach reiflichem Überlegen 2012 umgesetzt.

Was war deine größte Angst?

Die größte Angst war natürlich zu scheitern. Angst, meinen eigenen Anforderungen und denen der Kunden nicht gerecht zu werden. Gerade zu Beginn habe ich daher immens viel Schweiß investiert, um mich in meinem Bestand bekannt und erfolgreich zu machen.

Wie gut kennst du deine Kunden?

Ich kenne eine Vielzahl meiner Kunden sehr, sehr gut. Viele begleiten mich schon seit Beginn meiner Ausbildung bei der Allianz, manche sogar noch länger. Alle meine Kunden wissen, dass Sie mich immer kontaktieren können und ich immer ein offenes Ohr für Sie habe – das ist mir sehr wichtig. Ich möchte nah an meinem Kunden sein und ihn unterstützen.

Was war dein spannendster Fall?

Den spannendsten Fall gibt es um ehrlich zu sein gar nicht. Jeder Fall und jeder Kunde ist spannend. Hinter jedem Kunden steckt eine Geschichte und ein Teil des Lebens. Manchmal ist ein Schadenfall aufgrund der Komplexität spannend. Manchmal ereilen einen Fragen und Situationen, mit denen man niemals gerechnet hätte. Manchmal ist es einfach nur die Geschichte des Kunden, die ihn zu mir führt. Mir ist jede Beratung gleich wichtig und so berate ich auch jeden Kunden – umfassend und gerne!

Wie hat sich die Agentur in den letzten 7 Jahren verändert?

Die Agentur hat sich zum einen seit 2016 räumlich verändert. Seither bin ich in einem tollen Büro in der Caspar- Heinrich- Str. 4 in Bad Driburg ansässig. Zum anderen hat sich auch personell etwas getan. Gestartet bin ich als „One- Man- Show“ und nun habe ich mit Pamela Jahn eine tolle Unterstützung im eigenen Back- Office. Zudem kann ich auf das Back- Office der Zentrale in Münster zurückgreifen, wo mir jahrelange Erfahrung und das dem entsprechende Know- How zur Verfügung steht.

Wann warst du das letzte Mal so richtig stolz auf dich?

Stolz macht mich die Entwicklung der letzten 3 Jahre. Seit Beginn meiner Selbständigkeit habe ich ein ständiges und stetiges Wachstum erlangt. In den letzten Jahren ging es aber exponentiell nach oben und das zeigt das Vertrauen meiner Kunden. Ich bin angekommen und darauf kann ich zu Recht stolz sein.

Was ist an deinem Beruf am schwersten?

Schwer ist es zum einen unsichtbare Ware zu verkaufen. Der Kunde muss in das vertrauen, was er bekommt – ein Papier mit ein paar Zahlen. Schwer ist es auch, jungen Leuten zu vermitteln, wie wichtig Kapitalanlagen und Rücklagen sind. Wir müssen privat vorsorgen – wir müssen dafür teilweise auf Konsum verzichten und uns einschränken -und das wollen junge Leute mit ihrem ersten Geld oft nicht.

Welche Ziele hast du für die Zukunft?

Ich möchte meine Agentur weiter ausbauen und erfolgreich am Markt bestehen. Ich möchte mich weiter etablieren und mich auf meine Kerngeschäftsfelder konzentrieren. Schwerpunktmäßig bin ich in der Personenversicherung unterwegs und berate meine Kunden daher umfassen in der PKV und in der gesamten Altersversorgung, inkl. der Gesellschafter- Geschäftsführerversorgung.

AFC Frahmke

Mo
8.30 - 13.00 Uhr
14.00 - 18.00 Uhr
Di
8.30 - 13.00 Uhr
Mi
8.30 - 13.00 Uhr
14.00 - 18.00 Uhr
Do
8.30 - 13.00 Uhr
Fr
8.30 - 15.00 Uhr
Sa
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